Rautenform mit Stegen einer alten Papierschablone.
Ohne Steg würde das Innere der Raute herausfallen.
Die Stege zwischen den Blütenblättern ermöglichen den Kreis im Inneren.
Nach Befund schablonierter Fries im Museum Bergnersreuth.
Links im Bild: Freigelegte, gerollte Muster.
Schablonierte Buchstaben:
"A" und "O" wären ohne Steg nicht schablonierbar.
Gerolltes Muster mit Rauten und Blüten
Musterwalze 562 KRN
Beispiele für Stege
bei Schablonenmustern bzw. Wandschablonen
Egal ob ein- oder mehrschlägige Schablone, damit die innenliegende Flächen "halten" benötigen Schablonenmuster im Gegensatz zu unseren Musterwalzen einen Steg.
Besonders zum Tragen kommt das bei:
- Kreisen, Rauten und anderen geschlossenen Flächen mit Muster im Innenteil
- Buchstaben
- verschlungenen Formen aus Linien, z.B. Bänder oder Schleifen
Was können Walzenmuster besser?
Walzenmuster ermöglichen dagegen durchgehende Linien und geschlossene Flächen (z.B. durchgehen Ringe oder Kreise, Buchstaben und Bereiche ohne eine Unterbrechung wie z.B. bei den Buchstaben "A" oder "O". So ähnlich ist das auch bei flachen Stempeln und anderem Hochdruckverfahren möglich.
Am Beispiel der leihbaren Musterwalze 562 KRN aus dem Archiv erkennt man gut die Flächen im Rautenband und in der Blüte.
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